NFS und NIS

Datum:	Friday, 07. May 2004
Zeit:	17:30 - 18:30
Ort:	HS3: Hörsaal Ledwinka - Fachhochschule 1. Stock
Vortragender:	Peter-Paul Witta

Über den Vortragenden:

Ing. Witta beschäftigt sich seit mehr als 12 Jahren mit OpenSource Software, dem Internet und Unix. Kernbereiche sind Unix-Betriebssysteme generell, wie auch typische Anwendungsfälle (Datenbank-Systeme, Transaktionssysteme, Kommunikationsserver und Netzwerke). Sein Fokus liegt dabei auf dem freien Betriebssystem Linux, das es geschafft hat, Unix-Professionalität auf PC Hardware zu bringen. Aber auch Sun Solaris, HP/UX, Compaq Tru64, IBM RS/6000 AIX und IBM OS/390 stehen auf seiner Skill-Liste, seinen Referenzen und in seinem Lebenslauf. Besonders heterogene, komplexe ausfallsichere, hochverfügbare Systemarchitekturen, Sicherheits- und Performance-Themen, Migrationsszenarien, und kostensparende Leistungssteigerung zählen zu seinen Spezialitäten! Als Geschäftsführer des Open Source Solution Providers CUBiT IT (opensource 4 enterprise http://www.cubit.at) hat er sein Hobby zum Beruf gemacht. In seiner Freizeit geht er gern Segeln, Tanzen (Standard/Latein) und beschäftigt sich mit Pflanzen.

Zielpublikum:

Systemadministratoren

Vortragsinhalt:

NFS ist wichtig für die Verbindung von Unix-Rechnern in LANs
Tuning ist a und o, entscheidet zwischen "Samba und NT ist besser" und "Linux performt gut".
Was, wie, wann und wo muss getunet werden?
Benchmarking, aber richtig!
Pitfalls und Hürden bei NFS

NIS: das unbekannte Wesen
Nutzen und Probleme
Vergleich mit NIS/LDAP
NFS als Grundlage von Diskless Workstations mit Debian

Vortragsunterlagen:

SXI-Folien (120k)

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Grazer LinuxTage 04

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